Presseschau

Kloten bald geführt von Thurgauer Erfolgstrio?
Bei Kloten findet Winkler ab der Saison 2024/25 eine neue sportliche Heimat. Es ist dies nebst dem HC Thurgau sein zweiter Herzensklub. Bei den Zürcher Unterländern könnte es damit zur grossen Wiedervereinigung des bei Thurgau sehr erfolgreichen Trainergespanns Stephan Mair/Beni Winkler/Tim Bertsche kommen. Und das Beste an der Geschichte: Kloten ist eines von Thurgaus Partnerteams in der National League.
Goalie- und Video-Coach Bertsche hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert, Mair erhält ab heute als neuer Klotener Headcoach die Chance, sich für einen längerfristigen Vertrag zu empfehlen. Beim Flughafenklub ist der Entscheid zu Gunsten von Beni Winkler jedoch völlig unabhängig von der Verpflichtung von Stephan Mair gefällt worden.

Quelle: Thurgauer Zeitung
 
Und man muss alles glauben, was in der Zeitung steht. Kloten hat das mit Winkler nicht nur bestätigt, weil es bereits durchgesickert war? Und die letzten Wirren stärken die Glaubwürdigkeit der EHC Offiziellen?
 
Und man muss alles glauben, was in der Zeitung steht. Kloten hat das mit Winkler nicht nur bestätigt, weil es bereits durchgesickert war? Und die letzten Wirren stärken die Glaubwürdigkeit der EHC Offiziellen?
Ich glaube die halten die Fans für so doof wie sie sind. Einfach in die Farben rot, weiss, blau einwickeln und man richt den faulen Fisch nicht mehr.
 
Der Unterländer schreibt in der Fliegerpost über unseren Pusterer Buam. Er findet nichts schlimmer als Schlaftabletten als Trainer. Könnte eng werden für die bisherigen Assis. Die sind ja nicht als Vulkane bekannt. 😉
 
Ich kenne die Geschichte von Mair nicht im Detail. Aber grundsätzlich habe ich das Gefühl, dass es unserem Verein gut tut, wenn mal eine Persönlichkeit vorhanden ist, die auch mal ein wenig die Wohlfühloase in Kloten durchbrechen kann. Er nennt sich selber Workaholic und wird alles dafür tun, dass die Mannschaft erfolgreich sein wird. Das grosse Fragezeichen ist lediglich, ob er innerhalb der Mannschaft nicht zu stark polarisieren wird.

Falls er es schafft, dass die Mannschaft nicht in die Ligaqualifikation muss, würde ich als Entscheidungsträger in der Mannschaft ein wenig nachfragen, wie den Allgemein der Trainer auf die Mannschaft wirkt. Falls die Reaktionen positiv sind, würde ich ihm eine Chance für nächste Saison geben.
 
Er han mit jeder Zeile recht. Unser Club wird als chaotischer Sauladen ohne Leader angeschaut. Das ist er auch, keine Typen an Board, welche hinstehen und den Druck auf sich nehmen. In München würde der Ulli toben und somit den Druck vom Team wegnehmen. Aber eben: Ulli ist in München mittlerweilen weit weg und bei uns gibts gar keine Typen. Schade.
 
Wer den Klotener-Anzeiger hat unbedingt das Interview mit Barbara Flükiger lesen.
Sie spricht eigentlich die Punkte an, die der Kommunikations-Abteilung von Kloten bekannt sein müssten :LOL:
 
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