29.11.19 EHC Visp - EHC Kloten
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ich hoffe die verkaufen anständiges Bier! Hüeregüet!
Jetzt muss wirklich ne Steigerung her. Die nächsten Vier Spiele gegen Visp, Thurgau, Sierre und Ajoie werden nicht einfacher und wenns weiter geht wie schon den ganzen November werden wir sehr schnell in die Tabellenmitte abrutschen. Dass Visp was gut zumachen hat ist wohl kein Vorteil für uns, nicht jede Mannschaft ist nach ner Niederlage einen Monat lang verunsichert.
2:1 Visp
2:1 Visp
Ja es spielt eine Rolle. Wenn man das Ziel Aufstieg definiert, dann muss man ganz vorne mitspielen und das ohne wenn und aber. Die Saison läuft zwar besser wie letzte, aber zufrieden kann man nicht sein. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die Befürchtung eben doch was hat... Kloten wird zur Wohlfühloase und das wäre tötlich.
wollte ich damit genau zum ausdruck bringen.
wenn einer es schaffen wird, dieser entwicklung entgegenzuwirken, dann ist es ein coach wie hanberg. alleine schon wie viel mehr physis unterdessen in unser team geholt wird und wurde, spricht dafür (und da gehe ich davon aus, dass hanberg seine vorstellungen bei der kaderplanung einbringen kann), dass man sich dieser problematik endlich bewusst sein zu scheint (eigentlich hat sich unser letzter präsi ja auch schon dahingehend öffentlich geäussert, nur wurde er dafür - wie eigentlich immer - vorwiegend belächelt).
hanberg betont fast bei jeder gelegenheit, dass hockey gearbeitet werden muss über 60 minuten (was anfangs saison teilweise auch nicht nur ansatzweise zu sehen war). auch wenn der november nicht optimal verlief, zeugen die aktuell sich wieder häufenden kritischen stimmen eher von der unsicherheit des von vergangenen jahren gezeichneten umfelds, als von inkompetenz an der bande. ich vertraue weiterhin darauf, dass mit dieser konstellation in kloten etwas heranwachsen kann und wird. die nötige geduld dafür und gelegentliche rückschläge oder konsolidierungsphasen werden wir aber trotzdem durchmachen und benötgen. fortschritte sehe ich aber trotz fadem november aber etliche in und um die mannschaft.
beispiel:
gegentore in den spielen im november: 7 / 0 / 2 / 2 / 0 / 3 / -
vielleicht spielt man nicht einfach schlecht, sondern anders? ich habe jeweils den eindruck, dass hanberg in den spielen gewisse themenschwerpunkte setzt während der quali. was auch augenfällig ist, ist unsere tolle auswärtsstärke. auch hier: liegt es am geringeren druck oder an der spielweise? wenn ich spontan ans visp-spiel, olten-spiel und gck-spiel denke, bin ich mir sicher, dass man solche spiele in der/n vergangenen saison/s verloren hätte - nur zufall wie schon gesagt ist das nicht. ich denke es ist ein wandel des mindsets und auch der spielveranlagung im gange, welchen ich sehr positiv empfinde, aber sich nicht einfach von eins auf zwei funktioniert.
wenn einer es schaffen wird, dieser entwicklung entgegenzuwirken, dann ist es ein coach wie hanberg. alleine schon wie viel mehr physis unterdessen in unser team geholt wird und wurde, spricht dafür (und da gehe ich davon aus, dass hanberg seine vorstellungen bei der kaderplanung einbringen kann), dass man sich dieser problematik endlich bewusst sein zu scheint (eigentlich hat sich unser letzter präsi ja auch schon dahingehend öffentlich geäussert, nur wurde er dafür - wie eigentlich immer - vorwiegend belächelt).
hanberg betont fast bei jeder gelegenheit, dass hockey gearbeitet werden muss über 60 minuten (was anfangs saison teilweise auch nicht nur ansatzweise zu sehen war). auch wenn der november nicht optimal verlief, zeugen die aktuell sich wieder häufenden kritischen stimmen eher von der unsicherheit des von vergangenen jahren gezeichneten umfelds, als von inkompetenz an der bande. ich vertraue weiterhin darauf, dass mit dieser konstellation in kloten etwas heranwachsen kann und wird. die nötige geduld dafür und gelegentliche rückschläge oder konsolidierungsphasen werden wir aber trotzdem durchmachen und benötgen. fortschritte sehe ich aber trotz fadem november aber etliche in und um die mannschaft.
beispiel:
gegentore in den spielen im november: 7 / 0 / 2 / 2 / 0 / 3 / -
vielleicht spielt man nicht einfach schlecht, sondern anders? ich habe jeweils den eindruck, dass hanberg in den spielen gewisse themenschwerpunkte setzt während der quali. was auch augenfällig ist, ist unsere tolle auswärtsstärke. auch hier: liegt es am geringeren druck oder an der spielweise? wenn ich spontan ans visp-spiel, olten-spiel und gck-spiel denke, bin ich mir sicher, dass man solche spiele in der/n vergangenen saison/s verloren hätte - nur zufall wie schon gesagt ist das nicht. ich denke es ist ein wandel des mindsets und auch der spielveranlagung im gange, welchen ich sehr positiv empfinde, aber sich nicht einfach von eins auf zwei funktioniert.
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Das 0:5 in Visp zeigt uns doch, das man mit einem konzentrierten und vor allem kaltblütigen Auftritt bei der Chancenverwertung jeden Gegner an die Wand spielen kann.
So wie es bisher gelaufen ist in der Meisterschaft, erfolgt nun warscheinlich wieder eine Ernüchterung, beim Heimspiel am kommenden Sonntag gegen den HC Thurgau.
So wie es bisher gelaufen ist in der Meisterschaft, erfolgt nun warscheinlich wieder eine Ernüchterung, beim Heimspiel am kommenden Sonntag gegen den HC Thurgau.