Transfers 2025/26

#15
Übrigens haben sich Roost/Röthlisberger in ihrem aktuellsten Podcast zu den Transfers von Kloten geäussert. Roost bezeichnet die Transfer als NICHT "Creme de la creme". Was er auf Budgetzwänge zurückführt. Bei Puhakka zweifelt er er den Battlelevel an. Bei Lindroht nimmt er die Worte "one hit wunder" in den Mund. Er sei eigentlich immer überall durchgefallen (was Qualifikation für NHL-Draft betrifft). Sei nie in der Nationalmannschaft gewesen. Körbler attestiert er eine sehr gute Leistung bei den Junioren in Davos. In Nordamerika sei er aber komplett durchgefallen und meilenweit davon entfernt in den Draft zu kommen. Körbler's Agent ist übrigens Sven Helfenstein.
Die Einzelkritik von Roost ist also nicht so toll. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass es trotzdem interessante Transfers sind und Kloten wegen Budget genau solche Transfers machen müsse. Immer halt mit Risiko verbunden, dafür günstiger. Gleichzeitig ist er auch skeptisch, weil Kloten so viele Zu- und Abgänge hat. Was wohl viel Anlaufzeit brauche, bis die Automatismen greifen. Aber gerade für Kloten, die vom Start der Saison auf Punkte angewiesen sind, sei oder könnte das problematisch werden.
Aber eben: diese Saison hat gezeigt, dass die "Experten" nicht immer richtig liegen....
 
#16
Übrigens haben sich Roost/Röthlisberger in ihrem aktuellsten Podcast zu den Transfers von Kloten geäussert. Roost bezeichnet die Transfer als NICHT "Creme de la creme". Was er auf Budgetzwänge zurückführt. Bei Puhakka zweifelt er er den Battlelevel an. Bei Lindroht nimmt er die Worte "one hit wunder" in den Mund. Er sei eigentlich immer überall durchgefallen (was Qualifikation für NHL-Draft betrifft). Sei nie in der Nationalmannschaft gewesen. Körbler attestiert er eine sehr gute Leistung bei den Junioren in Davos. In Nordamerika sei er aber komplett durchgefallen und meilenweit davon entfernt in den Draft zu kommen. Körbler's Agent ist übrigens Sven Helfenstein.
Die Einzelkritik von Roost ist also nicht so toll. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass es trotzdem interessante Transfers sind und Kloten wegen Budget genau solche Transfers machen müsse. Immer halt mit Risiko verbunden, dafür günstiger. Gleichzeitig ist er auch skeptisch, weil Kloten so viele Zu- und Abgänge hat. Was wohl viel Anlaufzeit brauche, bis die Automatismen greifen. Aber gerade für Kloten, die vom Start der Saison auf Punkte angewiesen sind, sei oder könnte das problematisch werden.
Aber eben: diese Saison hat gezeigt, dass die "Experten" nicht immer richtig liegen....
Roost ist doch CEO von Olten und Olten haben 28! Abgänge
 
#17
Übrigens haben sich Roost/Röthlisberger in ihrem aktuellsten Podcast zu den Transfers von Kloten geäussert. Roost bezeichnet die Transfer als NICHT "Creme de la creme". Was er auf Budgetzwänge zurückführt. Bei Puhakka zweifelt er er den Battlelevel an. Bei Lindroht nimmt er die Worte "one hit wunder" in den Mund. Er sei eigentlich immer überall durchgefallen (was Qualifikation für NHL-Draft betrifft). Sei nie in der Nationalmannschaft gewesen. Körbler attestiert er eine sehr gute Leistung bei den Junioren in Davos. In Nordamerika sei er aber komplett durchgefallen und meilenweit davon entfernt in den Draft zu kommen. Körbler's Agent ist übrigens Sven Helfenstein.
Die Einzelkritik von Roost ist also nicht so toll. Gleichzeitig sagt er aber auch, dass es trotzdem interessante Transfers sind und Kloten wegen Budget genau solche Transfers machen müsse. Immer halt mit Risiko verbunden, dafür günstiger. Gleichzeitig ist er auch skeptisch, weil Kloten so viele Zu- und Abgänge hat. Was wohl viel Anlaufzeit brauche, bis die Automatismen greifen. Aber gerade für Kloten, die vom Start der Saison auf Punkte angewiesen sind, sei oder könnte das problematisch werden.
Aber eben: diese Saison hat gezeigt, dass die "Experten" nicht immer richtig liegen....
Zum Glück sind wir nicht auf die "Experten" angewiesen.
 
#18
Roost ist doch CEO von Olten und Olten haben 28! Abgänge
Roost ist durchaus selbstkritisch. Diese vielen Abgänge in Olten spricht er auch an. Er sagt er sei selber etwas unsicher, ob es allenfalls nicht zu viele Neuzugänge sind. Auch sie werden wohl Zeit brauchen. Im Gegensatz zu Kloten sieht er aber Olten - egal wie lange Anlaufzeit benötigt wird - als sicheren PO-Kandidaten. Daher kann es sich Olten leisten, allenfalls zu Beginn Saison etwas zu schwächeln.
 

Deecee

Hockeygott
#20
Roost hat sicher mehr Ahnung von Hockey als die meisten anderen die in der Hockeyschweiz sonst so als "Experten" bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen "Experten" hat er es auch nicht nötig ständig zu billiger Polemik und Clickbaits zu greifen
 
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