Presseschau

Noch mehr CH-Vereine aufnehmen davon spricht wohl aktuell niemand. Interessant könnte es aber sein, wenn die NLA sich ins grenznahe Ausland öffnen würde. FRA, AUT, ITA, GER. Da gibt es interessante Vereine. Und dann müsste man halt eine West- und eine Ost-Gruppe machen. So könnte aus der NLA eine europäische Konkurrenzliga zur KHL entstehen. Aber wahrscheinlich ist Swisshockey und die NLA-Vertreter zu kleingeistig und engstirnig um so etwas zu wagen.
Wir haben uns bereits seit längerem geöffnet mit der Aufnahme des EHC Herrischried Hotzenwald White-Stags und halten damit europäisch voll mit der KHL mit!
 
Das ist doch wieder mal völliger Schwachsinn was Klaus da verzapft.
Nur schon der Satz im Untertitel "Der Aufstieg wird so einfach sein wie seit Jahren nicht mehr." könnte gar nicht falscher sein. Offensichtlich war der Aufstieg in den letzten zwei Jahren deutlich einfacher. Hat der Typ einfach vergessen, dass man noch vor zwei Monaten ganz ohne Ligaquali aufsteigen konnte??

Dann trifft er noch so viele Annahmen die einfach völliger Bullshit sind.
1. Nur weil der NLA-Klub den Playoutfinal verliert, heisst das nicht automatisch das alle Ausländer miserabel sind.
2. Kloten und/oder Ajoie werden kaum im Januar bereits 10 Ausländerlizenzen verbraucht haben. Das können sie sich beide nicht leisten. Ausser ggf. bei Verletzungen wenn die Versicherung den Lohn übernimmt.
3. Der NLB-Klub kann sich nicht einfach die bestmöglichsten, ausgeschiedene NLA-Ausländer aussuchen. Das ist kein Sklavenmarkt. Der ausländische Spieler und sein Verein müssen beide den Transfer zustimmen... und wieso sollten sie das tun? Klausis Annahme ist, dass erstklassige NLA-Ausländer absolut heiss darauf sind, nach ihrem Saisonende für ein "Feriengeld" noch ein bisschen NLB zu spielen. Das ist lächerlich. Die meisten NLA-Ausländer sind Millionäre, die haben kein Feriengeld nötig. Die sind froh wenn sie nach dem Saisonende möglichst bald zurück in ihre Heimat/zu ihrer Familie oder halt auf Ibiza in die Ferien können.
Wir reden hier von absoluten Topspielern aus KHL und SHL, von Spielern mit jahrelanger NHL-Erfahrung, von Weltmeistern und Olympiasieger. Ich will denen keine Arroganz unterstellen, aber die meisten werden die NLB wohl als unter ihrer Würde betrachten .Auch der Verein selbst hat kaum ein Interesse daran, ihre besten Spieler abzugeben. Finanziell kann der NLB-Klub kaum was Nennenswertes bieten und das Verletzungsrisiko ist halt selbst bei 7 Spielen absolut vorhanden. Sowieso sind die NLA-Vereine ja nicht dafür bekannt, der NLB den Aufstieg möglichst einfach machen zu wollen...
Hinzu kommt noch, dass selbst wenn ein NLB-Club 3 NLA-Söldner anheuern kann, diese sicher nicht alles in die Waagschale werfen werden und womöglich noch eine Verletzung riskieren.
So blöd wird kein Spieler, oder Verein sein, seine besten Kräfte solch einem Risiko auszusetzen.
 
Hinzu kommt noch, dass selbst wenn ein NLB-Club 3 NLA-Söldner anheuern kann, diese sicher nicht alles in die Waagschale werfen werden und womöglich noch eine Verletzung riskieren.
So blöd wird kein Spieler, oder Verein sein, seine besten Kräfte solch einem Risiko auszusetzen.
Und wieso genau hat Ajoie dann Tim Wolf an Kloten ausgeliehen? Und Olten hatte auch zahlreiche Ausleihen von anderen NLA-Spielern im Kader.
 
Und wieso genau hat Ajoie dann Tim Wolf an Kloten ausgeliehen? Und Olten hatte auch zahlreiche Ausleihen von anderen NLA-Spielern im Kader.
Wolf war sicherlich ein Teil des Agreements mit Bartholet, Knellwolf und Roullier, welches schon sehr früh in der Saison abgemacht wurde. Man hat die B-Lizenz ja schon vor seiner Verlängerung gezogen, darum durfte er überhaupt bei Kloten spielen. Zudem muss man schon sehen, dass die B-Lizenzen ausser Wolf keine Top-Shots waren.
Die Chance, dass Wolf einem NLA Vertrag zugestimmt hätte vor seiner Verlängerung waren sicherlich intakt, aber Kloten hat keine NLA Veträge vor dem Aufstieg unterzeichnet, was ich auch für richtig halte.
 
Wolf war sicherlich ein Teil des Agreements mit Bartholet, Knellwolf und Roullier, welches schon sehr früh in der Saison abgemacht wurde. Man hat die B-Lizenz ja schon vor seiner Verlängerung gezogen, darum durfte er überhaupt bei Kloten spielen. Zudem muss man schon sehen, dass die B-Lizenzen ausser Wolf keine Top-Shots waren.
Die Chance, dass Wolf einem NLA Vertrag zugestimmt hätte vor seiner Verlängerung waren sicherlich intakt, aber Kloten hat keine NLA Veträge vor dem Aufstieg unterzeichnet, was ich auch für richtig halte.
Egal was auch die Gründe waren. Aber es gibt halt immer Gründe, das man solche Sachen macht. Sag ich ja. Meine Antwort richtete sich ja eigentlich an den müden Joe. Weil dieser der Ansicht war, dass es nie Clubs geben werde, die sich auf solche Spielchen einlassen.
 
Alle B-Lizenzler der letzten Playoffs waren Spieler die 1. beim lösen der B-Lizenz keinen weiterlaufenden Vertrag hatten und 2. an der Schwelle zwischen NLB und NLA standen.

Da waren keine erstklassigen NLA-Spieler drunter. Selbst Wolf war/ist noch kein wirklich etablierter NLA-Goalie und konnte mit seinen Leistungen bei uns seinen Marktwert etwas steigern. Roullier war ja fast nur überzählig bei uns und von den Oltenern spielen nächste Saison einige (z.b. Leeger, Eigenmann, Neukom) fix in der NLB.
Für solche Spieler macht es Sinn die NLB-Playoffs/Ligaquali als Werbeplattform zu nutzen. Für erstklassige NLA-Ausländer macht das überhaupt keinen Sinn.
 
Wieder mal ein Beispiel, wie viel sich in nur einem Jahr Entwicklung zum Positiven verändern kann. Im Sommer 2021 hätte man mit einer Wette auf Bichsel als 1. Runder im 2022 viel Geld verdienen können. Eine gegenteilige Story haben damals beispielsweise Nando Eggenberger und Valentin Nussbaumer erlebt, welche ca. 1-2 Jahre vor dem Draft noch deutlich höher eingestuft wurden.
 
Danke.. und gut, dann wird er nicht nach NA in eine Juniorenliga gehen und möchte sich bei Kloten durchsetzen.
Für einen allfälligen NHL Draft wohl auch der bessere Weg, wenn er in der NLA überzeugen kann.
Bin auch froh bleibt er lieber in Kloten. Aber so ganz grundsätzlich kann man nicht sagen was der bessere Weg ist. Ist ja immer sehr individuell. Josi hat sich zuerst in der NLA bewährt, bevor er rüber ist. Niederreiter und Hischier wiederum gingen den Weg durch die CHL und ein Fiala hat den Sprung via Schweden geschafft. Viele Wege führen nach Rom...oder so.
 
Heute um 19:00 ist der Insight Talk

War wieder eine ganz nette Plauderstunde. Die grossen Überraschungen waren jetzt nicht unbedingt dabei. Es wurde hauptsächlich die Umstellung von NLB auf NLA thematisiert - auf Management-Ebene, beim GM und Materialwart sowie bei den Spielern. Es wird scheinbar noch strenger und zielgerichteter trainiert als bereits zuvor. Mein persönliches Highlight war die Ansage, dass irgendwann im Verlaufe der nächsten Saison auch der neue Videowürfel im Wohnzimmer installiert wird.
 
Schön zu hören, dass man 8-9 neue Sponsoren finden konnte und mit einem Grossteil in die NL weiterzieht und dass noch 2 neue Aktionäre dazu kommen. Ausserdem soll es einen neuen an die NL angepassten Mannschaftsbus von Eurobus geben. Trotz Ankündigung eines neuen Videowürfels hat man endlich die schwarzen Flecken vom alten Würfel reparieren lassen. Ob ein Fanfest wie letztes Jahr vor der Saison statt findet ist zurzeit unklar, jedoch liebäugelt man mit anderen coolen Events im Laufe der Saison. Das neue Eisfeld (Fertigstellung Frühjahr 2023) soll auch im Sommer benützt werden, damit man nicht mehr nach Wetzikon fahren muss.
 
«Es macht einfach Sinn, dass ich Headcoach bleibe»

Der Kanadier verrät, wie er trotz Krankheit seinen Job weiter ausführen will, auf welche Spieler er sich am meisten freut und was die Fans in der neuen Saison vom Aufsteiger erwarten dürfen.


Jeff Tomlinson, Sie sind gerade in Düsseldorf. Was tun Sie dort?

Ich bin Zuhause bei meiner Familie (er hat mit seiner zweiten Frau eine Tochter (4), zudem zwei in Nordamerika lebende Söhne (21, 23) aus erster Ehe; Redaktion) und pendle momentan zwischen der Schweiz (Kloten) und Deutschland.
Wie geht es Ihnen?

Super, ich hatte bis jetzt einen schönen Sommer, aber auch viel zu tun. Ich freue mich auf die neue Saison.

Aber am Tag nach dem geschafften Aufstieg sagten Sie: «Ich kann nicht mehr alles so tun wie früher». Worin sind Sie durch Ihre Krankheit am meisten eingeschränkt?

Das ist schwer zu sagen, denn es ist das gesamte Paket. Ich brauche mehr Erholung und muss daher mehr delegieren. Der Club hat dafür gesorgt, dass ich viel Unterstützung erhalte, ohne die ich meinen Job nicht machen könnte. Geistig bin ich aber topfit. Die Arbeit macht mir Spass, sieht einfach etwas anders aus.

Wie denn?

Unser gesamtes Coaching-Team ist gut aufgestellt. Ich kann auf hervorragende Spezialisten, Assistenten und Goalie-Coach, zählen und Verantwortung delegieren. Als Headcoach bin ich verantwortlich für das Gesamtbild, dass alles zusammenpasst und dass wir eine Einheit bilden. Das Eishockey entwickelt sich immer mehr in diese Richtung. In der NHL wird schon länger so gearbeitet. Hier hat ein Coach bis zu vier oder fünf Assistenten. Die Verantwortungen werden auf mehrere Schultern verteilt, ich trage aber die Gesamtverantwortung.
«Erfolgscoach Tomlinson bleibt dem EHC Kloten treu, gesundheitliche Gründe zwingen ihn aber kürzer zu treten», verkündete der EHC keine 24 Stunden nach dem Aufstieg. Nun bleiben Sie doch Cheftrainer, wie kam es dazu?

Es macht einfach Sinn, dass ich Headcoach bleibe. Es wäre schwierig gewesen zu sagen, ok ich trete jetzt in den Hintergrund und ein anderer Coach kommt. Auch für die Spieler und den neuen Trainer. Wir haben gesagt, dass es gut klappen kann, wenn ich noch etwas mehr Support erhalte. Der Club unterstützt mich enorm und gibt mir die Möglichkeit, meinen Job zu machen. Sportchef Patrik Bärtschi hat volles Verständnis und ein gutes Gespür.

Ende April sagten Sie, es gehe um die beste Lösung für den Club und die Spieler. Ist sie das nun tatsächlich?

Ja, wir haben unsere Analysen gemacht, Gespräche geführt und sind von dieser Lösung überzeugt.

Wie viel Spielraum gab es überhaupt für andere Lösungen?

Wie bereits erwähnt, haben wir nach dem Aufstieg viele Gespräche geführt. Spieler mit Leaderfunktion im Team sowie die sportliche Leitung haben sich klar für diese Lösung ausgesprochen. Wir sind auf gutem Weg, wieso etwas ändern? Es ist die beste Lösung.

Mit Saku Martikainen steht Ihnen neben Kimmo Rintanen neu ein weiterer Finne als Assistent zur Seite. Was bringt er an den Schluefweg mit?
Er hat auch viel Erfahrung in der Ausbildung. In Finnland hat er jahrelang im Nachwuchsbereich gearbeitet, war letztes Jahr Assistenzcoach der U18-Nationalmannschaft. Er hat Talente zu Profis gemacht, jungen Spielern zum Sprung in die NHL verholfen. Er bringt eine andere Sichtweise in unser Team.

Was sind seine Qualitäten?

Die Ausbildung und Förderung junger Spieler. Wir wollen sie in Kloten ausbilden und auf einen guten Weg bringen. Ihnen die beste Chance bieten, um Profi zu werden. Mit unserem gesamten Staff haben Junge gute Trainer an ihrer Seite. Und Saku Martikainen ist ein guter Typ. Er muss ja auch als Mensch in unser Team passen. Er ist ein Familienmann, loyal, schont sich nicht. Das sind alles Eigenschaften, die wir in unserem Team wollen.

Wie wird die Aufgabenteilung an der Bande und auf dem Eis sein?

Saku ist für die Verteidigung zuständig, Kimmo für den Angriff und ich werde den Überblick haben. Goalietrainer Tim Bertsche, der die Spiele filmt und uns von oben immer wieder wertvolle Inputs durchgibt, habe ich wieder in meinen Ohren. So haben wir noch mehr Augen auf dem Eis. Im Vergleich zu letzter Saison ändert sich also nichts gross.
Markanter sind die Veränderungen im Kader. Welche Transfers sind hervorzuheben?
Das Kader ist noch nicht fix, deshalb ist es schwierig, schon jetzt darüber zu sprechen. Im Training gilt es herauszufinden, wer in unser Team passt und wem wir den Schritt in die National League zutrauen. Dabei geht es nicht nur darum, ob einer ein guter oder schlechter Hockeyspieler ist. Auch vom Typ her muss er in die Garderobe und zu unserer Philosophie passen.

Auf welche neuen Spieler freuen Sie sich besonders?

Irgendwie auf alle, die neu dazugekommen sind. Wir haben sie geholt, weil wir mit ihnen zusammenarbeiten wollen. Aber ich freue mich ebenso auf Marchon, Meyer, Kindschi und alle anderen. Beispielsweise auf Reinbacher, weil ich wissen will, wie er sich entwickelt hat und seinen nächsten Schritt macht. Zuerst müssen wir schauen, wie sie alle spielen. Sind sie in der Lage, das Tempo in der National League mitzuhalten und sich körperlich wie mental durchzusetzen? Es gibt noch so viele offene Fragen bis zum Saisonstart.

Das Ausländer-Sextett ist beinahe komplett. Wie schätzen Sie das Potenzial der neuen Skandinavier ein?

Sie sind unbestritten gute Eishockeyspieler und haben ihre Qualitäten. Doch die KHL oder die Ligen in Schweden und Finnland sind unterschiedlich, auch anders als in der Schweiz. Wenn einer in der KHL gut war, heisst das nicht automatisch, dass er es auch in der National League ist. Dasselbe gilt für die Unterschiede unserer obersten Ligen. Hat einer in der Swiss League 80 Skorerpunkte geholt, heisst das nicht, dass er sich oben behaupten kann. Unsere neuen Ausländer haben ihre Stärken, deshalb haben wir
sie verpflichtet. Und es sind gute Menschen mit Charakter.
Wie stehen Sie zur Erhöhung des Ausländerkontingents von vier auf sechs?

Ich lasse mich überraschen. Ich habe miterlebt, wie in Deutschland die Beschränkung von damals zwei ganz aufgehoben wurde, heute dürfen maximal neun eine Partie bestreiten. Junge durften damals mit mehr stärkeren Spielern spielen und wurden dadurch besser. Die Deutschen haben sich in den letzten Jahren gut entwickelt, das zeigen auch die NHL-Drafts. Viele sind der Meinung, dass sechs Ausländer in der National League zu viel sind. Aber warten wir mal ab. Ich kann mir gut vorstellen, dass junge Schweizer davon profitieren. Den Schweizern fehlt der Konkurrenzkampf. Jetzt muss auch hier jeder um seinen Platz kämpfen. Wichtig ist es, die Jungen zu fördern und ihnen eine Chance zu geben.

Auf der Goalieposition haben Sie mit dem Finnen Juha Mesola und Sandro Zurkirchen auch diese Saison die Qual der Wahl. Setzen Sie diesmal von Beginn weg auf eine Nummer Eins?

Die Aufteilung in Nummer Eins und Zwei mag ich nicht. Vielleicht ist ja die Nummer Drei die Eins Zurkirchen hat in der letzten Saison gezeigt, was er kann. Metsola muss sich zuerst an die neue Liga gewöhnen, die ist ganz anders als die KHL. Dort kommen die Schüsse von aussen und kaum aus dem Slot. Und die Spielweise bei uns ist viel schneller. Warten wir mal ab, wie es sich entwickelt. Wir haben zwei Torhüter mit viel Qualitäten und sind sehr glücklich über diese Situation.

Was fehlt nun noch, um eine Mannschaft zu stellen, die sich in der National League behaupten kann?

Das werden wir noch sehen. Wir haben Qualität auf allen Positionen. Als nächstes geht es darum zu schauen, wer zu wem passt. Wenn die Chemie im Team stimmt und wir gesund bleiben, werden wir uns sicher behaupten können. Dann werden wir schauen, was wir noch brauchen, was im Budget liegt und auf dem Markt ist. Nach den ersten zehn Meisterschaftsspielen kann ich mehr dazu sagen.
Der Aufstieg hat viel Euphorie ausgelöst, der Ansturm auf die Saisonkarten übertrifft die Erwartungen des EHC. Was dürfen die Fans von Ihrem Team erwarten?

Kampfgeist. Wir werden alles geben, um jeden Punkt zu holen. Wir wollen unser Stadion in einen Hexenkessel verwandeln, sodass unsere Gegner nicht gerne nach Kloten kommen. Wir wollen ein sehr unangenehmer Gegner sein. Unterstützen uns unsere Fans wie zuletzt in der Swiss League im Playoff, wird es für jedes Team schwierig, am Schluefweg zu spielen.

Was liegt für Kloten in der Saison 2022/23 drin?

Auch um dies zu beantworten, ist es noch etwas zu früh. Wir sind Aufsteiger, müssen die Kirche im Dorf halten und schauen, dass wir uns täglich verbessern können. Darauf bauen wir auf. Ein konkretes Ziel werden wir uns noch setzen.
 
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