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Der Tagi zum Spiel gegen GCK:
Dominic Duss
Publiziert: 02.11.2021, 23:01
EHC spielt die GCK Lions schwindlig
Kloten schrammt am «Stängeli» vorbei
Auch das zweite kleine Zürcher Derby gewinnt der EHC in Küsnacht klar. Es ist bereits nach Spielhälfte entschieden und endet 9:1. Das ZSC-Farmteam muss arg unten durch.
Nach 34 Minuten und dem 5:0 hatte Kloten im ersten Duell mit den GCK Lions vorzeitig als Sieger festgestanden. Im zweiten liegt der EHC zwei Minuten früher mit fünf Toren vorne, diesmal 6:1. Nach dem zweiten Treffer durch Robin Figren stürmen die Gäste weiter an. Die GCK Lions sind praktisch chancenlos. Zu gut stehen die Unterländer defensiv und vor allem schnüren sie das ZSC-Farmteam immer wieder richtiggehend ein.
Den ersten Rückschlag müssen die GCK Lions schon vor dem ersten Gegentor hinnehmen. In der 10. Minute verletzt sich Ryan Hayes, die Mannschaft von Coach Michael Liniger verkraftet den Ausfall des kanadischen Stürmers nicht. Kurz darauf gehen die Klotener in Führung, es ist Figrens erster Streich. Im ersten Powerplay erhöht Jorden Gähler – nach einem Pfostenschuss von Ramon Knellwolf – und der Verteidiger legt in der 17. Minute nach.
Ein Torjubel nach dem anderen
Einziger Makel im Spiel der Klotener ist das 1:3 kurz vor der ersten Pause. Lionel Marchand entwischt und erwischt Goalie Sandro Zurkirchen zwischen den Schonern. Der Anschlusstreffer wirkt beflügelnd auf die Junglöwen, zu Beginn des Mittelabschnittes erspielen sie sich zwei Torchancen. Doch dann ist bereits wieder Ende Feuer und der EHC gibt den Takt an – und wie. Er lässt über 13 Minuten keinen wirklichen Torschuss mehr zu – und bis Drittelsende nur einen gefährlichen, in Unterzahl.
Die angereisten Kloten-Fans erleben ein Offensiv-Spektakel. Topskorer Marc Marchon schliesst in der zweiten Überzahl eine Kombination per Ablenker erfolgreich ab (26.), danach nutzt Alexei Dostoinov einen Steilpass und vollendet seinen Sololauf zum 5:1 und schliesslich ist eben Figren für den sechsten Treffer besorgt. 49 Sekunden vor der zweiten Sirene darf auch Mattia Hinterkircher ein Tor bejubeln. Sein Geschoss passt genau unter die Latte.
Der höchste Saisonsieg
Trainer Jeff Tomlinson sieht, wie seine Mannschaft in den letzten 20 Minuten das Tempo stets hochhält und weiter powert. Schliesslich gelingt auch Eric Faille noch ein Doppelschlag. Im zweiten Boxplay verhindert Goalie Zurkirchen den zweiten Gegentreffer (56.) und später kommt ihm noch der Pfosten zu Hilfe.
Am Schluss drückt der EHC auf das «Stängeli», doch dieses bleibt ihm knapp verwehrt. Der Auftritt der Klotener im zweiten kleinen Derby kann als Machtdemonstration bezeichnet werden. Der elfte Sieg in Folge ist gleichzeitig der höchste der Saison. Nun soll am Samstag im Heimspiel gegen ein anderes Farmteam, die Ticino Rockets, der zwölfte Streich folgen.
Dominic Duss
Publiziert: 02.11.2021, 23:01
EHC spielt die GCK Lions schwindlig
Kloten schrammt am «Stängeli» vorbei
Auch das zweite kleine Zürcher Derby gewinnt der EHC in Küsnacht klar. Es ist bereits nach Spielhälfte entschieden und endet 9:1. Das ZSC-Farmteam muss arg unten durch.
Nach 34 Minuten und dem 5:0 hatte Kloten im ersten Duell mit den GCK Lions vorzeitig als Sieger festgestanden. Im zweiten liegt der EHC zwei Minuten früher mit fünf Toren vorne, diesmal 6:1. Nach dem zweiten Treffer durch Robin Figren stürmen die Gäste weiter an. Die GCK Lions sind praktisch chancenlos. Zu gut stehen die Unterländer defensiv und vor allem schnüren sie das ZSC-Farmteam immer wieder richtiggehend ein.
Den ersten Rückschlag müssen die GCK Lions schon vor dem ersten Gegentor hinnehmen. In der 10. Minute verletzt sich Ryan Hayes, die Mannschaft von Coach Michael Liniger verkraftet den Ausfall des kanadischen Stürmers nicht. Kurz darauf gehen die Klotener in Führung, es ist Figrens erster Streich. Im ersten Powerplay erhöht Jorden Gähler – nach einem Pfostenschuss von Ramon Knellwolf – und der Verteidiger legt in der 17. Minute nach.
Ein Torjubel nach dem anderen
Einziger Makel im Spiel der Klotener ist das 1:3 kurz vor der ersten Pause. Lionel Marchand entwischt und erwischt Goalie Sandro Zurkirchen zwischen den Schonern. Der Anschlusstreffer wirkt beflügelnd auf die Junglöwen, zu Beginn des Mittelabschnittes erspielen sie sich zwei Torchancen. Doch dann ist bereits wieder Ende Feuer und der EHC gibt den Takt an – und wie. Er lässt über 13 Minuten keinen wirklichen Torschuss mehr zu – und bis Drittelsende nur einen gefährlichen, in Unterzahl.
Die angereisten Kloten-Fans erleben ein Offensiv-Spektakel. Topskorer Marc Marchon schliesst in der zweiten Überzahl eine Kombination per Ablenker erfolgreich ab (26.), danach nutzt Alexei Dostoinov einen Steilpass und vollendet seinen Sololauf zum 5:1 und schliesslich ist eben Figren für den sechsten Treffer besorgt. 49 Sekunden vor der zweiten Sirene darf auch Mattia Hinterkircher ein Tor bejubeln. Sein Geschoss passt genau unter die Latte.
Der höchste Saisonsieg
Trainer Jeff Tomlinson sieht, wie seine Mannschaft in den letzten 20 Minuten das Tempo stets hochhält und weiter powert. Schliesslich gelingt auch Eric Faille noch ein Doppelschlag. Im zweiten Boxplay verhindert Goalie Zurkirchen den zweiten Gegentreffer (56.) und später kommt ihm noch der Pfosten zu Hilfe.
Am Schluss drückt der EHC auf das «Stängeli», doch dieses bleibt ihm knapp verwehrt. Der Auftritt der Klotener im zweiten kleinen Derby kann als Machtdemonstration bezeichnet werden. Der elfte Sieg in Folge ist gleichzeitig der höchste der Saison. Nun soll am Samstag im Heimspiel gegen ein anderes Farmteam, die Ticino Rockets, der zwölfte Streich folgen.
K
Das ist einfach nur lächerlich
Sobald Schäppi oder Hollenstein jr. (wenn er dann irgendwann wieder zurück kommen sollte) die ersten Tore für uns schiessen …
Kriegst du einen Ständer auf den Rängen und kannst dich fast nicht mehr erholen wie geil dass das denn ist, solche super cracks bei uns spielen zu sehen ..
Sobald Schäppi oder Hollenstein jr. (wenn er dann irgendwann wieder zurück kommen sollte) die ersten Tore für uns schiessen …
Kriegst du einen Ständer auf den Rängen und kannst dich fast nicht mehr erholen wie geil dass das denn ist, solche super cracks bei uns spielen zu sehen ..
K
ja.. diese ganze Getue von wegen er ist eine Z Hure oder hat für den und diesen Verein gespielt, deshalb will ich ihn nie in einem Kloten Dress sehen…finde ich dumm und sehr pubertär…
Tatsache ist, dass diese Dinge schnell vergessen gehen und gefühlt die Hälfte der Z und die Hälfte von uns eine Vergangenheit im anderen Club haben.. weil wir halt nur 5 km nebeneinander wohnen..
Tatsache ist, dass diese Dinge schnell vergessen gehen und gefühlt die Hälfte der Z und die Hälfte von uns eine Vergangenheit im anderen Club haben.. weil wir halt nur 5 km nebeneinander wohnen..