Presseschau

Kannst ja gerne suchen wie der Deutsche Eishockeybund gerne das Ausländerkontingent senken möchte. Die nutzen momentan 9 Ausländer.

Es gab da auch eine Diskussionsrunde wo ich glaube Dominic Zwerger gemeint hat das mehr Ausländer in Österreich dazu geführt hat das die eigenen Spieler kaum mehr im Powerplay oder Boxplay eingesetzt worden sind. In der Regel haben die Ausländer den Jungen den Platz weggenommen weil die Ausländer nicht die alten ersetzt haben.

Ich sehe das genau so. Es wird langfristig nicht positiv sein. Zudem sich viele mit den Spielern identifizieren wollen. Es ist ja nicht so das dann plötzlich mehr Geld da ist. Man will ja Ausländer weil sie günstiger sind. Die Qualität sollte also nicht steigen.
Das mit der Identifizierung gilt nicht.
Faille war binen 3 Monate der Leibling der Fans, auch mit Soldnern wie Sutter und Trutmann die für zig Klubs gespielt haben gab es kein Problem, einige gute Spiele, einige Tore und man ist Identifikarionsfigur. Umgekehrt, schwächelt einer, ist er sofort nicht mehr die Identifikationsfigur, siehe Beiträge über Kellenberg. Was zählt ist die Leistung, Rest ist Fanfolklore.

Wenn eine Mannschaft 6 Ausländische Stürmer sie alle besser sind dann sollten die Schweizer kein PP spielen.
Ich habe vor Jahren Bayernspiele gesehen wo der einzige Deutsche Kahn war und Deutschland Vizeweltmeister geworden ist.
 
Die obere Hälfte der Nati kommt heute aus der NHL. Auch mit 8 Ausländern werden es 30 bis 40 Schweizer die sich durchsetzen geben. Diese Spieler werden besser und besonders härter als heute, die zusätzliche Ausländer werden sicher mehr physische Präsenz, Härte und Intensität bringen.
Und was ist bitte mit Deutschland, sie haben den Olympiasieg nur knapp verpasst und ihre Talente sind genauso gut wenn nicht besser als unsere.
Dafür sind die DEL Löhne deutlich tiefer.
 
Für die NLB könnte das interessant werden. Wenn pro NLA-Team 4 Schweizer von Ausländern verdrängt werden, müsste das Niveau der NLB doch deutlich steigen.

Übrigens: Gleichzeitig soll der Lizenzschweizer-Status abgeschafft werden. Jeder der nicht für die CH-Nationalmannschaft aufgeboten werden darf (Obrist, Kenins usw.) gilt als Ausländer.
 
Für die NLB könnte das interessant werden. Wenn pro NLA-Team 4 Schweizer von Ausländern verdrängt werden, müsste das Niveau der NLB doch deutlich steigen.

Übrigens: Gleichzeitig soll der Lizenzschweizer-Status abgeschafft werden. Jeder der nicht für die CH-Nationalmannschaft aufgeboten werden darf (Obrist, Kenins usw.) gilt als Ausländer.
Es bleiben einige Fragen:

Wieviele in der SL ? 8 wäre viel zu viel.

Ligaquali ? Der A Klub hat die Saison mit 8 gespielt, der B Klub mit 2 oder 3, wieviele in der Quali ?

Direkter Aufstieg ? Wie kann man von 2,3 zu 8 oder umgekehrt vom Saison zu Saison umdisponieren?

Ich glaube 8 kann nur geschlossene Liga bedeuten.
 
Die obere Hälfte der Nati kommt heute aus der NHL. Auch mit 8 Ausländern werden es 30 bis 40 Schweizer die sich durchsetzen geben. Diese Spieler werden besser und besonders härter als heute, die zusätzliche Ausländer werden sicher mehr physische Präsenz, Härte und Intensität bringen.
Und was ist bitte mit Deutschland, sie haben den Olympiasieg nur knapp verpasst und ihre Talente sind genauso gut wenn nicht besser als unsere.
Dafür sind die DEL Löhne deutlich tiefer.
… und sie sind in der neusten Weltrangliste vor uns...
 
Ich weiss nicht so recht, was ich davon halten sollte.

Man wäre mit dem B Meistertitel oben, das steigert die Chance natürlich erheblich den Aufstieg zu schaffen. Das scheint mir aber alles sehr kurzfristig gedacht zu sein, ausser man verfolgt da andere Pläne mit einer grösseren Liga. Aber das rumgeheule finde ich herrlich, ein Aufstieg muss einfach möglich sein, auch wenn man niemanden absteigen lassen möchte.

Was wird bei einem Aufstieg (egal von wem) in übernächster Saison passieren? Direkter Absteiger und reguläre Quali? Oder belässt man es bei den 13 Teams?

Und ehrlichgesagt finde es recht lustig, wenn nicht sogar lächerlich, dass nun von vielen Seiten von geschenktem Aufstieg sprechen:
1. Ist das nur die Konsequenz des "Nich-Abstiegs" Entscheid und nicht umgekehrt.
2. Muss man doch zuerst einmal Meister werden, was doch nicht ganz geschenkt ist.
3. Wird da ein Wenig vergessen, dass man damit vor allem die A Teams schützt, welche sich diese Saison ohne Gefahr konsolidieren können.
4. Wohl der Aufsteiger, je nach Modus, wieder akut abstiegsgefähret sein wird (stärker als ein regulärer Aufsteiger) und die A Teams nochmals eine weitere Saison bevorteilen könnte.
 

Blackbird

Lückenfüller
Pre-playoffs finde ich ne tolle sache, alles andere einfach nur blödsinn. Soldaritätsrunden welche ausgelost werden verzerren die tabelle nebst den unsäglichen regionengruppen nur noch mehr. Nun kommt dann noch die ausländerregelung und dann vermutlich bald eine komplett geschlossene liga. Muss ehrlich sagen, kann je länger je weniger mit dem ch-eishockey anfangen...
 

kimmo

Stammspieler
ich versteh echt nicht, wie die gurkenteams der nla diesen vorschlag gutheissen konnten. unter umständen ist die saison nach 15 spielen gelaufen. und mit gelaufen meint man dann auch gelaufen. da kommen die zuschauer sicher in massen.
gut, immerhin hat man dann planungssicherheit. keine zuschauer = keine einnahmen.
 
ich versteh echt nicht, wie die gurkenteams der nla diesen vorschlag gutheissen konnten. unter umständen ist die saison nach 15 spielen gelaufen. und mit gelaufen meint man dann auch gelaufen. da kommen die zuschauer sicher in massen.
gut, immerhin hat man dann planungssicherheit. keine zuschauer = keine einnahmen.
Was genau gefällt Dir nicht an dem Modus?
 
Übrigens: Falls die Saison 21/22 mit 13 Teams gespielt wird gibt es KEINEN direkten Absteiger! Macht den Aufstieg einiges attraktiver...

Quelle: Z Newsletter.. :censored:
 
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