Spielplan

Deecee

Hockeygott
#3
Es waren doch schon letzte Saison 44 Spiele?

Finde ich gut (und überraschend) das die Regionalgruppen/Zusatzrunden wegfallen. Die haben die Quali nur verfälscht und die Spiele hatten eh kein Derby-Charakter. Und da eh ziemlich klar ist wer in die Playoffs kommt brauchts auch keine längere Quali-Phase.
 

Deecee

Hockeygott
#6
Ja eben, man spielt im Grunde genommen 46 Spielrunden nur um zu entscheiden welche dieser beiden Mannschaften als 8. in die Playoffs kommt. Um dann im Viertelfinal chancenlos zu sein. Und dann sinds noch zwei Mannschaften die zusammen 2 Fans haben :D

Die Ränge 1-7 sind fix und um den Platz 8. kämpfen nur Mannschaften die keine Fans haben :) Schon ein bisschen witzlos. Aber vllt. ändert sich das ja, jetzt wo Sierre dazu kommt, die werden wahrscheinlich auch in den Strichkampf involviert sein.
 
#8
Vorschlag: 6 Teams direct qualifiziert und eine kurze Quali für die letzte 2 Plätze dann best of 17 ( wie snooker) Playoffs.
 
#9
Es waren auch letzte Saison 44 Spiele. Je 6 gegen Winti und Thurgau, sowie je 4 gegen die anderen acht Gegner. Zu Rappis und Langnaus B-Zeiten waren es mal 45, mal 46, mal 48. Ich bin ebenfalls Befürworter der Abschaffung der Zusatzrunden.
 

Deecee

Hockeygott
#11
http://www.hockeyfans.ch/spiele/overview/1920/QB1920/klo
Der Spielplan mit nur unseren Spielen.
Gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut. Es gibt wieder mehr Samstagsheimspiele und die finden wieder um 19:45 Uhr statt und nicht um 1700 Uhr (?) wie letzte Saison.
In der Weihnachtszeit haben wir Winti auswärts (20 Dez) und Heimspiele gegen Chaux (23.) und Olten (29.). Da könnte es ordentlich Zuschauer geben.
 
#13
Heimspiele:

Mo: 1
Di: 6
Mi: 1
Fr: 3
Sa: 7
So: 4

Wie Deecee geschrieben hat haben wir viel mehr Samstagsspiele als letzte Saison und allgemein alle Spiele ausser am Sonntag (15:45 Uhr) zur früheren Standardzeit 19:45 Uhr. Dabei haben wir alle Topgegner - ausser Chdf., welche wir allerdings am 23.12. empfangen - einmal an einem Samstagabend zu Gast.
Dazu sind neun der zwölf Farmteam-Spiele unter der Woche oder am Sonntag. Nur einmal, ziemlich gegen Ende der Quali, haben wir ein Farmteam an einem Freitag/Samstag bei uns im Schluef.
 

Deecee

Hockeygott
#14
Letzte Saison gabs ja sogar Verschwörungstheorien, der Verband habe den Spielplan absichtlich möglichst unattraktiv gestaltet um die NLB klein zu halten. Dieses Saison sieht das wirklich viel besser aus.

Mit dem bislang gut verlaufenden SK-Verkauf und dem anständigen Spielplan sind auch die Grundlagen vorhanden um nochmals einen höheren Zuschauerschnitt zu erreichen. Jetzt muss nur noch die Mannschaft von Anfang an ihre Leistung aufs Eis bringen. Vllt. kann man sogar an der 5000er-Marke kratzen.
 

Laie

Lückenfüller
#18
SC Herisau - EHC Kloten
Resultat: 0:9 (0:5, 0:2, 0:2)
Ort: Sportzentrum, Herisau
Zuschauer: 973
Schiedsrichter: Hungerbühler, Faule; Kehrli, Betschart.

Tore: 1:12 J. Mettler (Steiger) 0:1; 8:34 Ganz (Staiger, Stämpfli; Ausschluss: Jeitziner) 0:2; 9:24 Steiner (Füglister, Faille; Ausschluss: Lehmann!) 0:3; 17:58 Knellwolf (Füglister) 0:4; 18:13 Figren (Sutter) 0:5; 30:42 Brunner (Obrist, Krakauskas) 0:6; 38:45 Krakauskas (Janett, Brunner) 0:7; 46:19 Obrist (Marchon, Kindschi) 0:8; 57:59 Knellwolf (Janett) 0:9.
Strafen: x 2 Minuten gegen Herisau; x 2 Minuten gegen Kloten.

Herisau: Allenspach (50. Mischler); Hofstetter, Jeitziner; Homberger, Hoffmann; Albrecht, Bleicher; Gartmann, Pace, Bommel; Koller, Hausammann, C. Mettler; Schneider, Inauen, Noser; Grüter, Studerus.

Kloten: Nyffeler (31. Seifert); Kellenberger, Kindschi, Forget, Füglister, Lehmann, Marchon, Staiger, Wetli, Figren, Back, Stämpfli, Knellwolf, J. Mettler, Janett, Bachofner, Steiner, Krakauskas, Obrist, Kälin, Ganz, Brunner, Lemm, Sutter, Faille.
 
K

kovalev

Guest
#19
Wie haben Sie gespielt?
Wie war die Linien Zusammenstellung?

Die neuen Ausländer, Forget? Was für einen Eindruck haben Sie gemacht?
 
#20
das war sicherlich kein gradmesser, zumal der gegner knapp 3 linien zur verfügung hatte und das team noch mit externen spielern ergänzen musste.
wie immer zu beginn der testphase eher holprig mit einigen guten ansätzen; beispielsweise faille brachte kein bein vor das andere, figren hatte nach einem drittel bereits feierabend und lemm war der einzige, den ich nie auf dem eis gesehen habe.

linienzusammenstellung: lehmann-obrist-marchon und wetli-mettler-staiger, sind mir geblieben; faille mit füglister - im ersten drittel forget-figren-sutter

positiv aufgefallen:
- laurent kälin (#64), erhielt viel eiszeit und scheint robust zu sein; könnte allenfalls unsere dünne verteidigung ergänzen?
- gian janett (#65) zwar ein ganz anderer verteidigertyp; skorte sogar 2 mal und machte so ebenfalls auf sich aufmerksam
- per hanberg rund 7 minuten vor schluss mit einem time-out beim stand von 0:8; nicht einfach so aus spass...
 
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